Liebe Freundinnen und Freunde des unabhängigen Buchhandels,
werte Kundschaft,
während seit Monaten die Debatte um Raubkunst aus den ehemaligen europäischen Kolonien anhält (zwei Rezensionen dazu in unserem update: Felwine Sarr, Afrotopia und Michaela Ott, Welches Außen des Denkens?), traf die Buchbranche gestern die Insolvenz des 1829 gegründeten Großlieferanten KNV wie ein Donnerschlag. Wir wissen noch nicht, welche Auswirkungen diese Insolvenz auf die gesamte Buchbranche haben wird, aber eines hilft bestimmt: Mehr Bücher lesen.
Herzlich
Ihre Kommbüchler im Februar 2019