In der thüringischen Kleinstadt Kana schreibt der allseits beliebte Florian Herscht einen Brief an die Kanzlerin, in der er sie um Unterstüt …
mehrFlorian Herscht aus Kana in in Thüringen, Postleitzahl 07769, wendet sich etwa im Jahr 2018 vertrauensvoll an die Kanzlerin: In einem Abendkurs der Volkshochschule über „Die wunderbare Welt der Elementarteilchen“ habe er die grundsätzliche, existenzielle Instabilität des Universums erkannt. Der Zufall, der nach dem Urknall zur Entstehung desselben geführt habe, könne sich jederzeit und o …
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Spricht man wohlwollend über Autorinnen, dann fallen nicht selten Sätze wie „Sie schreibt gänzlich unaufgeregt und distanziert“, ganz so, al …
mehrSpricht man wohlwollend über Literatur von Autorinnen, fallen nicht selten Sätze wie „Sie schreibt gänzlich unaufgeregt und distanziert“, ganz so, als habe man jede Autorin zunächst gegen ein grundlos wütendes oder rettungslos emotionales Schreckensbild weiblichen Schreibens zu verteidigen. Autorinnen (Leserinnen ebenso) wurde seit jeher vorgeworfen, das Geschriebene zu persönlich zu neh …
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In über 200 nur lose zusammenhängenden Szenen, die auf wahren Quellen beruhen, wird die Unmenschlichkeit und Absurdität des Krieges dargeste …
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Karl Kraus war neben Georg Christoph Lichtenberg der wohl bedeutendste deutschsprachige Satiriker. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fack …
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Karl Kraus heute berühmtestes Werk “Die letzten Tage der Menschheit” entstand als unmittelbare Reaktion auf den Ersten Weltkrieg. Kraus sch …
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„Die Grundlage für jede Debatte!“ Frankfurter Rundschau, Andrea Nüsse
Sechs Frauen, ein Kampf: Der große Roman aus Südkorea über den sozialen Druck, der auf Frauen lastet, Mütter zu werden
Eine wunderbare Entdeckung aus dem Nachlass von Sebastian Haffner.
Eine leichte, beschwingte Lektüre und ein Zeitdokument.
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters und was der Krieg gestern wie heute in Körpern und Köpfen anrichtet.
“Memorial zeigt anhand von Dokumenten, wie das war und heute wieder ist, wenn die Angst glüht und der Mund gefriert.” Herta Müller
Ein wirklich guter Berlinroman.
Mit Leichtigkeit werden schwierige Themen verhandelt: Identität, Gender, Nationalsozialismus, Klassengrenzen und vieles mehr.
