Zur Autorin/Zum Autor:
Hayashi Kyōko begann ihre schriftstellerische Tätigkeit im Jahre 1962 und war seither sehr produktiv. Ihre Werke handeln vor allem von Nagasaki und Shanghai: Einerseits berichtet sie über die Verarbeitung der traumatischen Erlebnisse als Opfer der Atombombe, andererseits über ihr Leben als Exotin in einem fremden Land. Für das autobiographische Matsuri no ba (“Der Ritualplatz”) erhielt die Autorin 1975 den renommierten Akutagawa-Preis und schaffte so den literarischen Durchbruch.