Eine musikalische Entdeckungsreise ins Unbekannte und Unerhörte. Kaum ein Bereich der Gesellschaft und der Kunst hängt so am Althergebrachte …
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Ein Schweinchen möchte baden gehen, doch immer wieder kommt ihm jemand in die Quere: Ob Hund, Katze oder Krokodil ein jeder will etwas von s …
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Latte Igel und seine Freunde sind verzweifelt: Im Wald herrscht eine fürchterliche Dürre, sogar der See ist nur noch eine Pfütze. Ihre einzi …
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Ein Narrenmärchen von Paul Maar – meisterhaft illustriert von Aljoscha Blau Wer ist Nasreddin Hodscha? Seit dem 15. Jahrhundert gibt es zah …
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Angefangen hat alles damit, dass Claudia im Garten ein Ei fand. Das war himmelblau und ungefähr so groß wie ein Autoreifen. Klar, dass sie e …
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Nele malt gerne und an der Länge ihrer Buntstifte kann man gut erkennen, welche Farben sie am liebsten mag. Rot, blau und grün. Nur gelb mag …
mehrSeit nunmehr fünf Jahren gibt es den Tulipan Verlag, der den Anspruch an sich selbst erhebt, Literatur für Kinder auf den Buchmarkt zu bringen. Mit Titeln wie „Rita das Raubschaf“ von Martin …
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»Dies ist kein Eintagsbilderbuch, sondern fürs halbe, vielleicht fürs ganze Leben.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Von der Lebenslust und Sinnsuche einer ganzen Generation
Jede Dekade wieder: Der neue Architekturführer Frankfurt.
»Jeder Satz ein Juwel, jede Zeichnung ein Meisterwerk!« Walter Moers
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
»Igiaba Scego ist Italiens zurzeit wohl interessanteste Schriftstellerin.« Frank Hornig, Der Spiegel
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy
Anne Weber spürt der Ambivalenz zwischen Prosa und Vers in ihrer Heidelberger Poetikvorlesung nach.
»Da ist der Mond, da ist der Baum, da ist die Morgendämmerung. Die Lektüre ist ein schmerzlicher Genuss.« L’Orient Littéraire
