Der Frühling ist da! Papilio breitet die Arme aus und wartet auf den Wind, der ihn durch die Straßen trägt. Komm mit!, ruft Papilio dem Mann …
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Was geschah wirklich an diesem Julitag 1944, an dem der weltberühmte Autor, Journalist und Pilot Antoine de Saint-Exupéry zu einem Aufklärun …
mehrIm Frühjahr 1998 sitzt ein Fischer in seinem Boot nahe der Ile de Riou, etwas südlich von Marseille, und ist eben damit beschäftigt, die Netze zu flicken, als er plötzlich auf einen Gegenstand aufmerksam wird, der sich in den Maschen verheddert hat. Er zieht sein Messer aus dem Stiefel und kratzt über das mit Korallenstein verkrustete Stück. Es ist ein Armband. Aus Silber. Vorsichtig sch …
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Als Jim Hawkins das Lied der Piraten zum ersten Mal hört, ahnt der Junge noch nicht, dass ihn eine geheimnnisvolle Schatzkarte auf eine weit …
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Alle Welt weiß nun von Lillis außergewöhnlichen Gaben. Und prompt wird sie zusammen mit Jesahja in ein Waldcamp entführt, wo sie exotische P …
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Robert und Tim (und Wuschel!) landen wieder in der Ritterzeit. Diesmal treibt ein Gespenst sein Unwesen: die klapperige Geli. So haben sie d …
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Schon lange meckern die Alten nicht mehr über die wilde Charlotte. Oft schon hat das kleine Schaf seinen Mut bewiesen, und die ganze Herde i …
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»Dies ist kein Eintagsbilderbuch, sondern fürs halbe, vielleicht fürs ganze Leben.«
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Von der Lebenslust und Sinnsuche einer ganzen Generation
Jede Dekade wieder: Der neue Architekturführer Frankfurt.
»Jeder Satz ein Juwel, jede Zeichnung ein Meisterwerk!« Walter Moers
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
»Igiaba Scego ist Italiens zurzeit wohl interessanteste Schriftstellerin.« Frank Hornig, Der Spiegel
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy
Anne Weber spürt der Ambivalenz zwischen Prosa und Vers in ihrer Heidelberger Poetikvorlesung nach.
»Da ist der Mond, da ist der Baum, da ist die Morgendämmerung. Die Lektüre ist ein schmerzlicher Genuss.« L’Orient Littéraire
